Folie für Fenster Einbruchschutz – Diese 7 Arten von Folie schützen

Sicherheitsfolien verstärken Fensterglas und verzögern Einbruchsversuche merkbar. Eine folie für fenster einbruchschutz kostet je nach Qualität zwischen 25-80 Euro pro Quadratmeter und lässt sich oft selbst montieren.

Du denkst über besseren Einbruchschutz nach, willst aber keine teuren neuen Fenster? Dann sind Sicherheitsfolien eine interessante Alternative. Sie machen aus normalen Fenstern widerstandsfähigere Barrieren – und das ohne große Umbauarbeiten.

Viele Hausbesitzer unterschätzen, wie schnell sich Fenster von außen aufhebeln lassen. Ein gekipptes Fenster ist innerhalb von Sekunden geöffnet, selbst verschlossene Fenster halten einem entschlossenen Einbrecher oft nur wenige Minuten stand. Hier kommen Einbruchschutzfolien ins Spiel.

Was bewirken Sicherheitsfolien gegen Einbrecher?

Sicherheitsfolien funktionieren nach einem simplen Prinzip: Sie halten zerbrochenes Glas zusammen. Wenn jemand versucht, dein Fenster einzuschlagen, zersplittert zwar das Glas, aber die Scherben bleiben an der Folie kleben. Das Ergebnis? Statt eines sauberen Lochs entsteht ein spinnenwebartiges Muster aus Rissen – das Fenster bleibt aber weitgehend intakt.

Die meisten Einbrecher geben nach wenigen Minuten auf, wenn sie nicht schnell ins Haus gelangen. Eine gute Sicherheitsfolie kann diese Zeit verlängern. Wie viel genau, hängt von der Folienqualität und der Montage ab – aber schon der Lärm und Aufwand schreckt viele Täter ab.

Meiner Erfahrung nach unterschätzen viele Leute, wie laut das Einschlagen einer folierten Scheibe ist. Statt dem kurzen "Klirr" einer normalen Scheibe entsteht ein anhaltendes Hämmern und Reißen – das will kein Einbrecher.

Welche Dicke braucht wirksame folie für fenster einbruchschutz?

Hier wird's wichtig: Nicht jede Folie ist gleich. Viele günstige Angebote sind eigentlich nur Splitterschutzfolien, die bei Glasbruch Verletzungen verhindern sollen. Diese dünnen Folien (50-200 Mikrometer) bieten kaum Einbruchschutz.

Echte Sicherheitsfolien beginnen ab 300 Mikrometer Dicke und sind nach EN 356 P2A geprüft. Das bedeutet: Sie müssen einem 4,11 kg schweren Gewicht standhalten, das dreimal aus 3 Meter Höhe auf das Glas fällt. Erst diese dickeren Folien verzögern Einbruchsversuche wirklich merkbar.

Transparente Folien bleiben quasi unsichtbar, während getönte Versionen Sichtschutz bieten. Manche Hersteller kombinieren Einbruchschutz mit UV-Schutz oder Wärmedämmung – sinnvoll, aber auch teurer.

Die verschiedenen Folienarten im Detail:

Klasse 1: Splitterschutzfolien (50-200µ) Diese dünnen Folien kosten 15-25 Euro pro Quadratmeter und sind eigentlich für Kindergärten oder Schulen gedacht. Sie verhindern Verletzungen bei Glasbruch, bieten aber keinen nennenswerten Einbruchschutz. Würde ich nur nehmen, wenn Budget wirklich knapp ist.

Klasse 2: Basis-Sicherheitsfolien (300µ) Ab hier beginnt echter Einbruchschutz. Diese Folien sind nach EN 356 P2A geprüft und kosten 35-45 Euro pro Quadratmeter. Für normale Wohnhäuser ein guter Kompromiss zwischen Preis und Schutz.

Klasse 3: Profi-Sicherheitsfolien (400-600µ) Die dicksten Varianten kosten 55-80 Euro pro Quadratmeter, bieten aber maximalen Schutz. Werden oft in Juweliergeschäften oder Banken verwendet. Für Privatleute meist übertrieben, außer bei besonderen Risiken.

Warum gehören Folien auf die Innenseite?

Sicherheitsfolien gehören immer auf die Innenseite der Fenster. Von außen wären sie Witterung und UV-Strahlung stärker ausgesetzt, was die Lebensdauer verkürzt. Außerdem könnte ein Einbrecher die Folie von außen mit einem Messer anritzen oder beschädigen.

Die Montage von innen hat noch einen weiteren Vorteil: Du kannst die Folie sauber und ohne Zeitdruck anbringen. Bei der Außenmontage müsstest du mit Wind, Regen und wechselnden Temperaturen kämpfen.

Interessant: Bei Isolierglas mit doppelter Verglasung wird nur die innere Scheibe foliert. Schlägt jemand von außen die Scheibe ein, zerbricht zuerst die äußere Scheibe mit viel Lärm – die innere Scheibe mit Folie bleibt aber stehen.

Wie montiere ich Einbruchschutzfolien richtig?

Bei einfacheren Folien bis 300 Mikrometer: ja, mit etwas Geschick und Geduld ist die Selbstmontage durchaus machbar. Bei dickeren Profifolien rate ich zum Fachbetrieb – die sind schwieriger zu handhaben und sollten idealerweise unter die Glashalteleisten verlegt werden.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Selbstmontage:

Benötigtes Werkzeug:

  • Sprühflasche mit Seifenwasser (2-3 Tropfen Spülmittel auf 500ml)
  • Rakel oder Squeegee zum Glätten
  • Scharfes Cuttermesser oder Folienmesser
  • Maßband und Bleistift
  • Fusselfreie Tücher
  • Fön (für nachträgliche Korrekturen)

Vorbereitung: Fenster gründlich reinigen – und ich meine wirklich gründlich. Schon kleine Staubkörner können später sichtbare Blasen verursachen. Am besten mit Glasreiniger und fusselfreiem Tuch arbeiten. Danach nochmal mit klarem Wasser nachwischen.

Zuschnitt: Folie etwa 2-3cm größer als die Glasfläche zuschneiden. Lieber etwas zu groß – nachträglich kürzen geht immer.

Montage: Glasfläche großzügig mit Seifenwasser einsprühen. Schutzfolie von der Klebeseite abziehen und sofort auf das nasse Glas legen. Jetzt hast du etwa 5-10 Minuten Zeit zum Positionieren.

Mit dem Rakel von der Mitte nach außen arbeiten und Luftblasen herausstreichen. Seifenwasser hilft dabei, dass der Rakel leicht gleitet. Überstehende Folie mit dem Cuttermesser abschneiden.

Nachbearbeitung: Kleinere Luftblasen lassen sich noch 24 Stunden nach der Montage herausdrücken. Bei hartnäckigen Blasen hilft ein Fön – die Wärme macht die Folie flexibler.

Profi-Tipp: An warmen, trockenen Tagen arbeiten. Bei hoher Luftfeuchtigkeit oder Kälte wird's deutlich schwieriger.

Was kostet eine qualitativ hochwertige folie für fenster einbruchschutz?

Hier musst du aufpassen: Die Preise variieren erheblich je nach Qualität. Einfache Splitterschutzfolien beginnen bei 15-25 Euro pro Quadratmeter, bieten aber kaum Einbruchschutz.

Echte Sicherheitsfolien nach EN 356 P2A kosten 35-60 Euro pro Quadratmeter. Profiqualität mit 400+ Mikrometer Dicke kann 60-80 Euro erreichen. Dazu kommen bei Fachbetrieben Montagekosten von 25-50 Euro pro Quadratmeter.

Ein typisches Fenster (1,2 x 1,5 Meter) kostet dich also zwischen 63-144 Euro in Eigenregie oder 108-234 Euro mit Montage. Das ist immer noch günstiger als neue Sicherheitsfenster, die schnell 500-1000 Euro pro Stück kosten.

FolientypDickePreis/m²SchutzlevelAnwendung
Splitterschutz50-200µ15-25 €VerletzungsschutzKindergärten, Schulen
Basis-Sicherheit300µ35-45 €GrundschutzWohnhäuser, Büros
Standard-Sicherheit350-400µ45-60 €Guter SchutzErdgeschoss, Gewerbe
Profi-Sicherheit400-600µ55-80 €Hoher SchutzJuweliere, Banken

Kostenfallen und versteckte Ausgaben:

Randversiegelung: Bei der Profi-Montage wird die Folie oft mit Silikon am Rahmen versiegelt. Das kostet extra 5-15 Euro pro laufendem Meter, erhöht aber die Sicherheit erheblich.

Demontage alter Folien: Falls schon Folien drauf sind, kostet die Entfernung 10-20 Euro pro Quadratmeter extra.

Anfahrtskosten: Viele Betriebe berechnen 50-100 Euro Anfahrt – lohnt sich erst ab mehreren Fenstern.

Welche Normen und Zertifizierungen sind wichtig?

Bei Sicherheitsfolien herrscht ein Normen-Dschungel. Die wichtigsten Kennzeichen:

EN 356 P2A: Das ist der Goldstandard für Einbruchschutzfolien. Die Folie muss einem 4,11 kg schweren Gewicht standhalten, das dreimal aus 3m Höhe fällt. Alles darunter ist keine echte Sicherheitsfolie.

DIN 52290 A1: Die ältere deutsche Norm, entspricht etwa EN 356 P2A. Teilweise noch auf älteren Produkten zu finden.

EN 12600 2(B)2: Prüfnorm für Splitterschutz, nicht für Einbruchschutz. Vorsicht bei Anbietern, die das vermischen!

Meine Empfehlung: Nur Folien mit EN 356 P2A kaufen. Alles andere ist Geldverschwendung, wenn du echten Einbruchschutz willst.

Wie lange halten verschiedene Sicherheitsfolien?

Hochwertige Sicherheitsfolien halten 10-15 Jahre, günstige Varianten oft nur 5-8 Jahre. Die Lebensdauer hängt stark von der Sonneneinstrahlung ab – Südfenster altern schneller als Nordfenster. Du merkst das Altern an gelblichen Verfärbungen oder kleinen Rissen am Rand.

Bei Außenmontage (wird nicht empfohlen) reduziert sich die Haltbarkeit auf 3-5 Jahre. Manche Hersteller geben sogar 20 Jahre Garantie, allerdings meist nur auf die Klebkraft, nicht auf die optische Qualität.

Aus der Praxis: Ich habe 12 Jahre alte Markenfolien gesehen, die noch tadellos aussahen. Billige No-Name-Folien waren nach 6 Jahren gelblich und brüchig.

Welche Schwachstellen haben Einbruchschutzfolien?

Sicherheitsfolien sind kein Allheilmittel. Die größte Schwachstelle ist die Randanbindung: Wenn die Folie nur auf das Glas geklebt wird, kann ein Einbrecher sie am Rand mit einem Messer anschneiden und das Glas stückweise herausbrechen.

Professionelle Lösungen:

  • Montage unter die Glashalteleisten (nur vom Fachmann)
  • Silikonversiegelung am Rahmen
  • Strukturelles Verkleben mit Spezialkleber

Bei Selbstmontage bleibt oft nur die Silikonversiegelung – macht die Folie aber deutlich effektiver.

Eine weitere Schwachstelle: Die Ecken. Hier konzentrieren sich die Kräfte beim Aufschlag. Hochwertige Folien haben deshalb oft verstärkte Eckbereiche.

Gibt es empfehlenswerte Hersteller und Produkte?

Nach meiner Erfahrung sind folgende Marken zuverlässig:

3M: Der Platzhirsch bei Sicherheitsfolien. Sehr gute Qualität, aber auch entsprechend teuer. Die 3M Ultra S800 ist quasi der Mercedes unter den Sicherheitsfolien.

Johnson Window Films: Amerikanischer Hersteller mit solider Qualität. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Llumar: Ebenfalls amerikanisch, oft bei Fachhändlern zu finden. Robust und langlebig.

Solar Gard: Spezialist für Sicherheits- und Sonnenschutzfolien. Mittlerweile zu Eastman gehörend.

Finger weg von No-Name-Folien aus dem Baumarkt oder von Amazon. Die sind oft nur Splitterschutz, egal was draufsteht.

Kann ich Einbruchschutzfolien mit anderen Schutzmaßnahmen kombinieren?

Auf jeden Fall – und solltest du auch. Einbruchschutzfolien sind nur ein Baustein im Gesamtkonzept. Sichtbare Überwachungskameras, Bewegungsmelder mit hellen LED-Strahlern und gepflegte Gärten ohne Versteckmöglichkeiten wirken bereits präventiv.

Sinnvolle Kombinationen:

  • Folien + Pilzkopfbeschläge an Fenstern
  • Folien + Zusatzriegel an Terrassen- und Balkontüren
  • Folien + Beleuchtung mit Bewegungsmeldern
  • Folien + sichtbare Kameraattrappen (echte Kameras sind noch besser)

Mehr als die Hälfte aller Einbruchsversuche scheitert heute bereits an vorhandener Sicherheitstechnik. Das zeigt: Vorsorgemaßnahmen wirken tatsächlich.

Übrigens: Viele Versicherungen gewähren Rabatte bei nachgewiesenen Sicherheitsmaßnahmen. Frag mal bei deiner Hausratversicherung nach – manchmal refinanzieren sich die Folien teilweise über gesparte Versicherungsbeiträge.

Häufige Fragen zu Einbruchschutzfolien

Kann ich die 15-Euro-Folien vom Baumarkt nehmen? Nein, das sind meist nur Splitterschutzfolien. Für echten Einbruchschutz brauchst du mindestens 300 Mikrometer dicke Folien nach EN 356 P2A – die kosten entsprechend mehr.

Funktioniert die Folie auch bei Hagelschlag? Ja, als netter Nebeneffekt schützen Sicherheitsfolien auch vor Hagelschäden. Kleinere Hagelkörner prallen ab, größere verursachen höchstens Risse, aber das Glas bleibt zusammen.

Beeinflusst die Folie die Lichtdurchlässigkeit? Transparente Folien reduzieren das Licht nur minimal um 5-10%. Getönte Varianten können 20-50% des Lichts filtern – das merkst du besonders in dunklen Räumen.

Sind professionelle Folien von außen sichtbar? Kaum. Transparente Folien sind quasi unsichtbar, höchstens bei seitlichem Licht siehst du einen minimalen Schimmer. Von außen erkennt niemand, dass deine Fenster geschützt sind.

Kann ich die Folie wieder entfernen? Hochwertige Folien lassen sich meist rückstandslos abziehen, besonders wenn sie nicht zu alt sind. Bei günstigen Folien können Klebereste zurückbleiben, die sich aber mit speziellen Lösungsmitteln entfernen lassen.

Hilft die Folie auch gegen UV-Strahlung? Die meisten Sicherheitsfolien filtern automatisch 90-99% der UV-Strahlung. Das schützt Möbel und Teppiche vor dem Ausbleichen – ein schöner Zusatznutzen.

Was ist mit der Wärmedämmung? Dünne Sicherheitsfolien haben kaum Dämmwirkung. Spezielle Kombinationsfolien können aber durchaus die Energieeffizienz verbessern – kosten allerdings auch entsprechend mehr.

Werden die Folien von der Versicherung anerkannt? Das kommt auf die Versicherung an. Viele Hausratversicherungen gewähren Rabatte bei zertifizierten Sicherheitsmaßnahmen. Am besten vorher nachfragen und die Zertifikate aufbewahren.

Was schreckt Einbrecher außer Folien noch ab?

Einbruchschutzfolien sind nur ein Baustein im Gesamtkonzept. Nach Polizeiangaben nutzen die meisten Täter einfaches Werkzeug wie Schraubendreher oder kleine Brecheisen – sie wollen schnell und leise arbeiten.

Wirksame Abschreckung:

  • Sichtbare Überwachungskameras (auch Attrappen)
  • Bewegungsmelder mit hellen LED-Strahlern
  • Gepflegte Gärten ohne Versteckmöglichkeiten
  • Anwesenheitssimulation bei Abwesenheit
  • Aufmerksame Nachbarschaft

Die Kombination macht den Unterschied: Folien für die Fenster, Riegel für Terrassen- und Balkontüren, und eine gute Beleuchtung rund ums Haus. So wird dein Zuhause zu einem unattraktiven Ziel.

Statistisch gesehen geben Einbrecher nach wenigen Minuten auf, wenn der Widerstand zu groß wird. Jede Sicherheitsmaßnahme erhöht also die Chance, dass sie woanders ihr Glück versuchen.

Rechtliche Aspekte und Mieterwohnung

Als Mieter: Einbruchschutzfolien gelten meist als reversible Maßnahme und sind erlaubt. Trotzdem solltest du den Vermieter informieren – manche sehen es gern, wenn Mieter in Sicherheit investieren.

Förderung möglich: Die KfW fördert Einbruchschutzmaßnahmen mit bis zu 1.600 Euro Zuschuss (bei Kosten ab 500 Euro). Professionell montierte Sicherheitsfolien können förderfähig sein – vorher bei der KfW nachfragen.

Steuerlich absetzbar: Bei vermieteten Objekten kannst du Sicherheitsmaßnahmen oft als Werbungskosten absetzen. Bei selbstgenutztem Eigentum leider nicht.

Fazit: Lohnt sich die Investition in Sicherheitsfolien?

Eine folie für fenster einbruchschutz kann die Sicherheit erhöhen – aber nur, wenn du auf die richtige Qualität setzt. Für 400-600 Euro kannst du alle gefährdeten Fenster eines Einfamilienhauses mit echten Sicherheitsfolien ausrüsten.

Perfekten Schutz bieten die Folien nicht, aber sie erschweren Einbrüche merkbar und können im Zweifelsfall den wichtigen Zeitvorsprung verschaffen. Bei der Folienauswahl nicht am falschen Ende sparen – dünne Splitterschutzfolien bringen wenig.

Die Montage einfacher Folien ist in Eigenregie machbar, bei teuren Profifolien lohnt sich der Fachbetrieb. So oder so: Die meisten Hausbesitzer sind nach der Installation ruhiger, wenn sie das Haus verlassen.

Meine Empfehlung: Mindestens 300 Mikrometer dicke Folien nach EN 356 P2A verwenden. Lieber zwei Fenster richtig schützen als fünf Fenster mit Billigfolien. Die paar Euro mehr zahlen sich aus, wenn's drauf ankommt.

Quellen:

Test – Transparente Sicherheitsfolien für Fenster – VdS Prüfung entsprechend EN 356
Einbruch-Statistik

Laura Semmler

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